Junghund-Training

Ein Junghund stellt ein jeden Hundehalter irgendwann vor kleinere oder größere Probleme. Ist der kleine Welpe gerade noch ein „Baby“, so ist er im nächsten Moment schon ein pubertierender Junghund.

Ja, auch Hunde kommen in „Pubertätsphasen“. Sie testen, wie weit sie beim Menschen kommen, wie viel Freiheiten sie haben können und wie sehr sie sich den Menschen erziehen können.

Ist man in diesen Pubertätsphasen nicht konsequent genug, so tanzt einem der Junghund irgendwann auf der Nase herum.

Meistens merkt man selbst gar nicht, wenn der Hund in die Pubertät kommt. Er hört mal hier nicht, mal da nicht so richtig oder erst auf das 2. oder 3. Mal. Alles nicht so tragisch, solange er ja letztendlich doch mitmacht. Doch von Tag zu Tag nutzt der Hund seine Freiheiten aus und wird irgendwann zum Problem – sei es, dass er jagen geht oder andere Hunde mit oder ohne Leine anpöbelt oder dass er zum „Kläffer“ wird. Oder oder oder… so individuell die Hunde sind, so unterschiedlich entwickeln sie sich und ihre Probleme in der Pubertät.

Ein Junghund ist noch sensibel, aber hat es trotzdem faustdick hinter den Ohren. Daher ist es hier wichtig, mit dem Hund diese Zeit so problemlos wie möglich zu überstehen. Denn ist er erst einmal aus den Pubertätsphasen heraus, kann das eigentliche „entspannte“ Leben mit dem Vierbeiner beginnen.

Ich zeige Ihnen, wie Sie mit Ihrem Hund in diesen Phasen umgehen sollen und wie Sie ein harmonischen Mensch-Hund-Team werden.